Einfach machen! Als Mama in das Handeln kommen.

Diese Episode ist ein Beitrag zu der Podcast-Parade „einfach machen“ von Kerstin Wemheuer. Du erfährst:

  • was für mich „einfach machen“ bedeutet.
  • warum es wichtig ist in das Handeln zu kommen. 
  • welche Hürden und Hindernisse beim „einfach machen“ auftreten können und wie du diese bewältigen kannst. 
  • Tipps wie du in das Handeln kommen kannst. 

 

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Shownotes #019 Einfach machen! Als Mama in das Handeln kommen 

Die heutige Episode heißt „einfach machen“ und ist ein Beitrag zu der Podcast-Parade von Kerstin Wemheuer vom Podcast „F*** einfach machen“. Sie hat dazu aufgerufen zu dem Thema „Einfach machen“ eine Episode aufzunehmen. Ihre Fragen dazu lauten: „Hast du auch eine Meinung zum Thema „einfach machen“? Wie gehst du damit um? Was sind deine Hürden und Herausforderungen? Was hindert dich immer wieder zu starten oder fällt es dir vielleicht auch ganz leicht in Aktion zu kommen? Dann verrate mir bzw. uns deine Tipps und Tricks.“

 

 

Das Thema „einfach machen“ hat mein Mann in mein Leben gebracht. Es ist sein Standardsatz, wenn Entscheidungen anstehen. „Du lass das einfach mal machen“. Nicht immer so viel drum rum reden und überlegen und abwägen: einfach machen und gucken was passiert. Über die Jahre habe ich das Gedankenmuster ein Stück weit übernommen.

 

Ich bin eher der Typ „überlegt machen“ und nicht „einfach machen“. Das Problem beim „überlegt machen“ ist, dass man oft mehr überlegt als dass man macht. Im Zuge dieses Podcasts habe ich überlegt, wie oft ich denn nur überlege und nicht mache. Und das ist oft bei Dingen, die mir entweder nicht so wichtig sind oder vor denen ich Angst habe. Bei allen dazwischen ist das überlegen kurz und ich mache einfach.

 

Wie kommt das?

 

Ich war schon immer einer Macherin. Ich liebe es mein Schöpferpotenzial zu leben. Früher sehr strukturiert, organisierst, perfektioniert und diszipliniert. Mit den Jahren viel mit auf wie anstrengend das ist. Es hat mich gut durch die Schule und durch das Studium gebracht. Aber es fehlte auf Dauer doch an Lebensfreude. So das ich mich bewusst gelöst habe und auch immer noch dabei bin mich zu lösen von dem Thema Perfektionismus. 

 

Bei Dingen, die mir nicht wichtig sind, die mache ich nicht einfach. Da ist zu wenig Reiz da. Manchmal schiebe ich Dinge nach hinten und dann bekommen sie eine höhere Relevanz. Und dann mache ich sie auch. 

 

Bei Dingen, bei denen ich Angst habe, da wünsche ich mir mehr von dem Thema „einfach machen“. Denn das sind Dinge, die mir Energie kosten. Aktuell ist es z.B. das Thema Webinare. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich nach dem Start des Podcast mich dem Thema Webinare widme. Ich habe auch gleich damit angefangen, war aber schnell frustriert. Erstmal das Thema Technik: ich verstand meinen E-Mail-Marketer nicht, wie ich für verschiedene Anmeldeformulare in ein Adressbuch laufen lasse. Dann war ich überwältigt davon wie viele Webinaranbieter es gibt. Dann habe ich hier angefangen mich zu informieren. Und auf einmal wurde das Thema immer größer und komplexer und ich war weit weg von „einfach machen“. Mein Podcast ist seit Mai online, jetzt ist es August. Das nervt mich und deswegen mache ich jetzt einfach.

 

D.h. dieses Genervt sein nutze ich als Trigger um dann meine Angst zu überwinden. Auch habe ich mich selbst jetzt etwas unter Druck gesetzt in dem ich ein Datum für mein Webinar festgelegt habe und auch auf Facebook mitgeteilt habe, dass es ein Webinar geben wird. Ich setze jetzt meinen Fokus auf dieses erstes Webinar und mache einfach.

 

Und ich bin mir sicher, dass ich super happy sein werde, wenn ich es dann einfach gemacht habe. Und ich werde mir selber sagen: „nächstes mal machst du gleich und machst nicht so lange ein Heckmeck“.

 

Meine Herausforderung ist mir nicht zu viel vorzunehmen und nicht zu verbissen zu sein. Sondern mit mehr Leichtigkeit und weniger Perfektionismus durch das Leben zu gehen. Auch so den Mittelweg zu finden zwischen zu viel vorbereitet und gar nicht vorbereitet bzw. von zu viel vorher recherchieren oder zu wenig vorher zu recherchieren. Und mich dann eben auch nicht zu verzetteln.

 

Wie fällt es mir leicht in Aktion zu kommen?

 

Leicht fällt es mir, wenn es Dinge sind, die mir und meiner Lebensvision dienlich sind. Deswegen richte ich mich darauf aus. Ich gestalte mein Leben so, wie es mir und meinem Potenzial entspricht. Immer wenn ich in meinem Flow bin, komme ich schnell und gut in das „Machen“. Das ist mit ein Grund für meine Selbstständigkeit, um mich hier verwirklichen zu können.

 

Auch komme ich in Aktion durch meine Kinder. Die Verantwortung gemeinsam mit meinem Mann für zwei Menschen zu tragen, führt zu einer sehr bewussten Lebensweise bei mir. Wenn ich meine Kinder beobachte sehe ich wie ihre Alltag aus Aktion und Reaktion besteht. Wie sie Dinge entdecken und machen – ohne lange darüber nachzudenken. Ich schneide ich mir eine Scheibe ab. D.h. ich beobachte das Verhalten meiner Kinder und übernehme das, was mir bzw. uns dienlich ist. Dadurch bin ich viel gelassener geworden. Ich renne nicht mehr meinen To-Do- Listen hinterher. Sondern ich lebe mehr im Moment. Mehr aus dem Bauch raus. Das „einfach machen“ führt dazu, dass ich mein Potenzial in mir entdecke bzw. finde und es auslebe. Raus aus dem Denken, rein in das Machen und damit auch in das Fühlen.

 

Was bedeutet „einfach machen“ für dich als Mama?

Jetzt habe ich dir einige Beispiele gegeben wie ich mit dem Thema „einfach machen“ umgehe. Was kannst du für dich als Mama mitnehmen?

 

Prüfe wie du dein Alltag lebst. Bist du eher durch getaktet und lebst nach einem Terminkalender? Oder fallt ihr so in den Tag rein und plötzlich ist schon wieder Abend? Schau für dich, ob du eher aus dem Kopf heraus handelst oder eher aus dem Gefühl heraus.

 

Ich ermutige dich, so viel wie möglich am Tag bewusst deine Zeit zu verbringen. Und mehr aus deinem Gefühl heraus zu handeln.

 

Handle mehr nach deinen Werten und Vorstellungen. Und verhalte dich nicht so, wie du denkst, dass du dich als Mama verhalten müsstest. Dein Kind hat heute U-Untersuchung und ist mega schlecht drauf? Verlege den Termin. Es wird dir nur Stress machen und dein Kind wird vermutlich eh den Mund beim Arzt nicht aufmachen. Mach einfach. Auch wenn es 1000 Gedanken gibt, die dagegen sprechen.

 

Du bist in Elternzeit zu Hause und hast an einem sonnigen Tag Lust ans Meer zu fahren – oder wenn du nicht so nördlich wohnst wie ich- vielleicht an einen See. Lass den Haushalt liegen, sag vielleicht das Krabbelgruppentreffen ab, pack deine Sachen und fahre ans Meer. Nutze die Freiheiten, die du hast.

 

Auch wenn es darum geht wann du deinen beruflichen Wiedereinstieg machst. Klar durchdenke den Zeitpunkt. Überlege dir, was du wo arbeiten möchtest mit wie vielen Stunden. Durchdenke, welche Betreuungsmöglichkeiten es gibt. Dann komm ins Handeln. Probieren geht über Studieren. Nichts ist in Stein gemeißelt. Wenn du feststellt, du möchtest dann doch mehr oder dann doch weniger arbeiten, wirst du Wege finden, dies umzusetzen.

 

Meine Tipps und Tricks zum „einfach machen“

 

Sehe es als ein Spiel, probiere dich aus. Was kann schlimmsten Falls passieren? Das das, was du machst nicht klappt. Und dann? Und dann ist nämlich nichts. Dann hast du einfach eine Erfahrung mehr gemacht. Aber wenn du es gar nicht erst ausprobierst, wirst du nie wissen, was passiert wäre, wenn du es gemacht hättest. Ich finde, dieses Gedankenspiel hilft in das Tun zu kommen. Wenn man erfolgreiche Unternehmer fragt, wie sie ihren Weg gegangen sind, dann kommt oft die Antwort: sie hatten eine Vision und habe viele Dinge auf dem Weg zu dieser Vision hin ausprobiert. Auch aus heutiger Sicht erfolgreiche Leute haben mal klein angefangen und haben Dinge ausprobiert, die auch mal nicht geklappt haben.

 

Eine Geschichte hat mich auch sehr darin bestärkt „einfach zu machen“ und diese teile ich jetzt mit dir. Eine Bekannte von mir arbeitet als Sterbebegleiterin in einem Hospiz. Sie erzählte, dass die Menschen, die sie begleitet meist zwei Dinge sagen.

  1. Jetzt habe ich Zeit zu leben.
  2. Ich bereue nur die Dinge, die ich nicht gemacht habe.

 

Ich sprach mit ihr eine Weile darüber und diese zwei Sätze gingen mir lange im Kopf herum. Der Satz „Jetzt habe ich Zeit zu leben.“ zeigt so sehr, wie wir Menschen alltäglich im funktionieren sind. Und gerade wir Mamas tun das. Wir leben – gerade in der Säuglings und Kleinkindphase – sehr fremdbestimmt. Wir werden meist früh morgens von den Kindern geweckt und erfüllen deren Bedürfnisse, wuppen den Haushalt und gehen nebenbei auch noch ein paar Stunden arbeiten. Und gefühlt ist dann plötzlich schon wieder Weihnachten. Warum kommt Weihnachten immer so schnell? Weil wir machen, tun und funktionieren. Weil wir Gedanken von Ideen in unserem Kopf wälzen aber so wenig in das Handeln kommen. Weihnachten ist einmal im Jahr. Und das Jahr hat immer 12 Monate. Es ist also ein Gefühl, dass Weihnachten schnell kommt. Einmal weil wir unbewusst funktionieren und auch, weil wir Dinge durchdenken und aufschieben und nicht in die Umsetzung kommen. Die Menschen im Hospize haben nichts mehr zu tun. Sie verabschieden sich und sind in ihrem Sein. Das hat mich sehr berührt. Und hat in mir ausgelöst noch bewusster meine Lebenszeit wahrzunehmen und auch zu leben.

 

Der zweite Satz: „Ich bereue nur die Dinge, die ich nicht gemacht habe.“ Trifft das heutige Thema „einfach machen“ stark. Denn wenn der Mensch am Ende seines Lebens auf sein Leben zurück schaut und sagt: „Ich bereue nur Dinge, die ich nicht gemacht habe“, dann sollten wir doch die bisher ungemachten Dinge ausprobieren. Das ist eine Motivation in das Handeln zu kommen.

 

Ein weiterer Tipp ist, zu schauen, was bisher in meinem Leben passiert ist, als ich einfach machte. Wenn ich daran denke, wann ich spontan einfach mal gehandelt habe, tat es mir immer gut. Ich war früher sehr stark organisiert und strukturiert. Habe sehr nach meinem Terminkalender gelebt und war wenig spontan. Ich habe eben sehr die Perfektionistin ausgelebt. Ich erinnere mich an eine bestimmte Situation, in der ich einfach machte. Erst da realisierte ich, wie weit ich sonst immer plane. Weil ich schon immer einer Macherin war und ich mir so viele Ziele setze und erreichte, fand ich Spontaneität nicht wichtig. Ich war eher genervt von Spontanität. Aber der Mangel an Spontanität führte eben dazu, dass ich immer alles plante und nicht „einfach machte“.

 

Die Situation, die mich hier veränderte, war folgende: es war ein Mann. Ich lebte zu dem Zeitpunkt in Greifswald und studierte Kommunikationswissenschaft. In der Lebensphase waren die Abschlussprüfungen für meinen Bachelor dran. Ich lebte sehr strukturiert und lernte viel. Zum Ausgleich ging ich zum Sport. Aktueller Beziehungsstaus: Single. Auf einem Geburtstag lernte ich einen sympathischen Mann kennen. Er war zu diesem Geburtstag angereist. Er lebte 400 km entfernt. Wir tauschten E-Mail-Adressen aus und schrieben uns. An dem einem Freitag Nachmittag saß ich in der Bibliothek und lernte. Ich hatte keine Muse mehr zum lernen und merkte, dass ich nicht vorwärts komme. Ich stellte mir die Frage: „Was würde mir jetzt gut tun?“ Mein Herz sagte sofort: „Fahre die 400 km und lerne diesen Mann besser kennen.“ Für meinen Verstand war das absurt. So hatte ich doch auch für Samstag und Sonntag Lerneinheiten eingeplant. Außerdem kannte ich diesen Mann kaum. Das ist doch gefährlich. Und sowieso, vielleicht würde er gar nicht wollen, dass ich komme. Und Sinn macht das doch auch nicht jetzt 400 km für zwei Tage hin und wieder zurück zu fahren. Mein Kopf setze sich durch und ich lernte weiter. In einer Kaffeepause beim Lernen am frühen Abend sprach mich eine Freundin an. Ich erzählte ihr, was in meinem Kopf vor sich ging. Sie motivierte mich dazu: „Carolin, das wird dir gut tun! Sehe es als Ausgleich, damit du Montag gleich wieder effektiv lernen kannst“. Auf ihr Drängeln hin, schrieb ich dem Mann eine SMS. Ja genau, WhatsApp gab es damals noch nicht. Nach kurzen hin und her gesimse war klar: Ich fahre. Ich fuhr in meine WG, packe eine Tasche zusammen und fuhr los. Ich war erst gegen Mitternacht bei ihm an diesen Freitag Abend. Und fuhr Sonntag Abend wieder zurück nach Greifswald. Und du ahnst es schon: es war eine tolle Entscheidung. Ich hatte ein tolles Wochenende. Ich kam mit einem großen lächeln zurück nach Greifswald und lernte motiviert und mit Leichtigkeit weiter für meine Prüfungen.  

 

Für die ein oder andere mag das jetzt nicht so bahnbrechend klingen. Aber für mich war es das. Ich bin raus aus meiner Komfortzone. Ich war mutig. Ich habe den „Wenn`s und Aber`s“ in meinem Kopf nicht mehr zugehört, sondern bin meinem Herz gefolgt. Das wahr für mich bahnbrechend. Und an diese Situation erinnere ich mich immer wieder gerne zurück. Erinnere mich, dass die Denkerin in mir nicht immer die größte Rolle spielen sollte. Das mein Herz und mein Gefühl schon wissen, was gut für mich ist. Die Situation ist Jahre her und ich bin mehr und mehr dazu übergangen Dinge einfach zu machen und meinem Gefühl zu folgen.

 

Und daraus ergibt sich noch ein Tipp: lass dir Zeit. Wenn es dir so geht wie mir damals. Dann kannst du nicht von dir erwarten, gleiche riesige Veränderungen in deinem Verhalten vorzunehmen. Beginne mit kleinen Dingen. Erstmal ein Babyschritt raus aus deiner Komfortzone. Was auch immer das für dich sein mag. Mach einfach, mache einfach mal einen kleinen Schritt. Und lerne durch die Erfahrung. Das wird dich bestärken immer größere Schritte zu machen.

 

Und was mir auch hilft und somit mein Tipp für dich ist: mir die Vorteile von „einfach machen“ klar zu machen. Vorteile sehe ich darin:

  • In das Handeln zu kommen.
  • Erfahrungen zu sammeln.
  • Mich selber auf dem Weg kennenzulernen und die zu sein, die ich bin.
  • In das Fühlen zu kommen und weniger aus dem Kopf raus zu handeln.

 

Bevor ich meine Kernaussagen zusammenfasse, möchte ich noch auf einen Punkt eingehen. Einfach machen bedeutet nicht schludrig zu handeln. Es heißt euch nicht Dinge halbherzig zu machen. Einfach machen bedeutet in das Handeln zu kommen und aus der eigenen Komfortzone raus zu gehen. Denn wenn du immer das tust, was du bisher getan hast, wirst du auch immer das bekommen, was du bisher bekommen hast. Da der Mensch nach Wachstum strebt und sich stets weiter entwickelt, tut einfach machen super gut!

 

Am Ende dieser Episode fasse ich zusammen:

 

Wenn du Projekte/ Ideen im Kopf hast und diese nicht umsetzt oder für dich zu langsam umsetzte, kostet es dich nur Energie. Wenn du dich von deinem Perfektionismus löst und dir sogenannte Fehler erlaubst, dann kommst du ins Handeln.

 

Der Weg geht da entlang, wo die Angst ist.

 

Wenn du das auch kennst, dass du von dir selbst genervt bist, weil du Dinge vor dir her schiebst oder Ausreden findest, Dinge nicht zu tun, dann nutze diese Genervtheit als Trigger.

 

Wenn du eine Vision für dich hast und Dinge tust, die dieser Vision dienlich sind, kommst du automatisch ins „einfach machen“.

 

Beobachte das Verhalten deiner Kinder. Oder erinnere dich an ihr Verhalten als sie im Kleinkind Alter waren. Sie leben im hier und jetzt. Sie probieren Dinge aus. Und das immer und immer wieder. Bis es klappt oder sie einen anderen Weg für ihr Ziel gefunden haben. Übernehme dieses Verhalten.

Sehe dein Leben weniger verbissen und mehr als Spiel. Was kann passieren, wenn du etwas Neues ausprobierst?

 

Denke an die Sätze aus dem Hospiz: „Jetzt habe ich Zeit zu leben.“ Und „Ich bereue nur die Dinge, die ich nicht gemacht habe.“

 

Suche dir Situationen aus deinem Leben in dem du einfach gemacht hast und du es als genau richtig empfunden hast. Verankere dieses Gefühl und hole es immer wieder hoch.

 

Nimm dir deine Zeit. Verändere nicht gleich dein ganzes Verhalten. Gehe das Tempo, was zu dir passt. Aber bewege dich!

 

 

 

Am 21.08.  um 9:30 Uhr findet das Webinar: Ich stehe immer alleine da und habe keine familiäre Unterstützung vor Ort – was kann ich tun? statt. Das Webinar ist gratis und du kannst dich hier anmelden. Ich freue mich, dass du dabei bist.

 

Wenn auch du Lust hast bei der Podcast-Parade zu diesem Thema mitzumachen, kannst du das tun. Ich setze dir einen Link in die Shownotes.

 

Links:

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Alle Infos zu der Podcast-Parade von Kerstin Wemheuer findest du hier. #fuckeinfachmachen 

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