Mentale Auslastung durch den Mehraufwand von Haushaltsarbeiten und Kindererziehung

Du erfährst:

  • was Mental Load ist, 
  • welche Ursachen Mental Load hat
  • und welche ersten Schritte dich aus der mentalen Überbelastung rausholen.
#132 Mental Load – wenn unsichtbarer Stress zur Belastung wird

Mental Load ist aktuell in aller Munde. Auch ich habe mich dazu entschlossen eine Episode zu machen. Zwar ist das, was Mental Load ausdrückt, nicht neu. Aber der Begriff scheint sich neu zu etablieren. Ich zumindest habe diesen 2019 das erste Mal gehört. Mental Load beschreibt den Gesamtaufwand (bzw. die Mehrbelastung) von Haushaltstätigkeiten und das Großziehen von Kindern. Nicht nur im Sinne von Aufgaben sondern auch auf der Ebene der Verantwortung. Es geht also sowohl um das Organisieren und an alles denken, als auch darum eine Beziehung aufzubauen und zu halten und Verantwortung zu tragen. Für die Kinder da zu sein und sich zu kümmern. Letztendlich um die gesamte Carearbeit.

Diese Episode ist stark von dem Buch Raus aus der Mental Load Falle von Patricia Cammarata geprägt. Ich habe das Buch gelesen und sie für ein Interview für diesen Podcast eingeladen. Sie hat zugesagt! Also wenn du Fragen an Patricia hast bzw. nach dieser Episode zu dem Thema Mental Load hast, dann schreibe mir unter kontakt@carolinhabekost.de oder über meinen Instagram Account.

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Woher kommt der Begriff Mental Load?

In den frühen 1970er Jahren taucht der Begriff im Zusammenhang mit Stress in verschiedenen Berufsgruppen auf. Der Begriff wird verwendet als geistige Belastungserscheinungen. Die aktuelle Diskussion über Mental Load entspringt einem Comic von der franzözischen Illustratorin Emma. Durch die britische Tageszeitung The Guadian wurde dieser Comic bekannt.

Seit ca. einem halben Jahr läuft mir persönlich der Begriff Mental Load immer wieder über den Weg. In Blogs, Podcasts, Instagram und anderen Social Media Kanälen.

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Beispiele von Mental Load

Mental Load beschreibt das, was viele Mütter bereits kennen: unendliche To-Do-Listen, 3000 Dinge, an die man denken muss, diese rießige Verantwortung – gerade auch emotional. Die ganze Carearbeit, die geleistet wird und als „normal“ angesehen – vielleicht sogar – erwartet wird. In der Regel werden diese Aufgaben nicht gesehen, damit entsteht unsichtbarer Stress. 

Es sind die Hausschuhe, die für den Kindergarten neu gekauft werden müssen, weil die alten nicht mehr passen. Es ist das Besorgen des Geburtstagsgeschenkes für das Kind, welches mein Kind zum Geburtstag eingeladen hat. Es ist die Begleitung von Emotionen unserer Kinder im Alltag. Das Begleiten von Wutanfällen, die Unterstützung bei den Hausaufgaben, das Zuhören von Gedanken, Sorgen und Erlebnissen der Kinder. Auch geht es um alle Haushaltsdinge: Ist noch genug Tesafilm da? Muss die Wäsche gewaschen werden? Wer plant die gemeinsamen Mahlzeiten? Wer kauft ein? Wer koch? Wer denkt den Tisch? Räumt die Küche auf? Etc. Es ist die Planung für das Weihnachtsfest, das Besorgen von Kleidung, das Aussortieren von zu klein gewordener Kleidung. Das Besorgen des richtigen Schulheftes: Premium-Schulheft A5 mit Kontrastlineatur. Mit Umschlag bitte. In der Farbe gelb. Und Namen drauf. Bitte auf das Cover, oben rechts. In Druckbuchstaben bitte. Und den Pelikan Tuschkasten nicht vergessen. 

 

Ich höre mal auf, die Liste geht unendlich weiter. Die einzelnen Aufgaben an sich sind meist nicht schwer und auch nicht unendlich kompliziert. Aber die Summe aller Aufgaben führen zu einer menatlen Auslastung, wenn nicht zu einer Überlastung. 

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Ursachen von der mentalen Auslastung

Woher kommt es, dass wir mental so überlastet sind? In der Regel trifft es die Mütter. Sie machen den Großteil der Carearbeit. Ich sehe dafür folgende Gründe:

 

  • Prägung: Wir haben es entweder vorgelebt bekommen und / oder in Medien gesehen. Der Mann geht arbeiten, die Frau kümmert sich um die Kinder. Wenn die Frau arbeiten geht, dann macht sie eben die Carearbeit noch on Top. Selbst in heutigen Kinderbüchern geht der Papa arbeiten und Conni mit Mama Kinderkleidung kaufen.

 

  • Elternzeitaufteilung: in den meisten Fällen bleibt Frau 12 Monate nach der Geburt zu Hause. Der Mann nimmt die zwei Partnermonate parallel oder im Anschluss. Sprich die Mutter „arbeitet“ sich in das neue „Thema“ ein. Sie wird Expertin für das gemeinsame Kind und alles, was zu Hause anfällt. Oft ist nicht sichtbar, was Frau so alles leistet. Und selbst wenn es sichtbar ist, wird es als „normal“ angesehen. Wenn Frau dann wieder Teilzeit in die Erwerbstätigkeit einsteigt, bleiben meist all die Aufgaben bei ihr liegen. Sie arbeitet ja schließlich Teilzeit. Das sie vorher bereits schon deutlich mehr als acht Stunden am Tag gearbeitet hat und nun noch die Stunden der Erwerbstätigkeit dazu kommen, wird in vielen Fällen einfach so angenommen. Sowohl von Frau als auch von Mann.

 

  • Der eigene Anspruch: oft stehen wir Eltern uns selbst im Weg. Wollen alles richtig und gut machen. Die ganzen Babykurse und Frühförderprogramme. Nachhaltige Babykleidung kaufen und / oder alles Gebraucht kaufen und wieder verkaufen. Wir leben nach unseren Werten – was ich gut und richig finde – dadurch ergeben sich aber leider auch einige mehr To Do´s bzw. machen wir es uns hier und da auch ein bisschen schwer.

 

  • Equal Pay Gap: dadurch, dass Männer in der Regel mehr verdienen als die Frauen, lohnt es sich für die aktuelle Lebenssituation oft, dass Frau die längere Pause in der Erwerbstätigkeit macht als der Mann. Damit ist die ungeleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit aus meiner Sicht ein Teil des Problems. 
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Woran du eine ungleiche Aufteilung erkennst

Wenn dein Partner fragt: „Was kochen wir heute?“ oder „Was soll ich unserem Kind anziehen?“ dann wird schnell klar, wer hier die Familie managet. Wenn du diejenige bist, die die Wickeltasche packt, weil dein Mann mit Kind einen Ausflug machen möchte, dann trägst du die mentale Auslastung für seinen Ausflug.

Ich höre oft, dass der eigene Mann ja gut unterstützt. Aber da frage ich mich, warum er unterstützt und nicht die Aufgaben fair verteilt werden?

Wenn dein Mann mit eurem Kind zum Babyschwimmen geht, wer packt die Schwimmtasche? Wer hat die Idee gehabt zu dem Kurs zu gehen? Wer hat nach passenden Schwimmkursen gesucht? Wer hat die Anmeldung vollzogen? Wer das Geld bezahlt? Und wer hast sich darum gekümmert, dass das Baby ausgeschlafen, satt und sauber angezogen ist, damit es pünktlich los gehen kann zum Babyschwimmen?

Ich möchte hiermit keine Schuldzuweisungen machen. Ich zeige hiermit Beispiele auf. Meine Empfehlung ist: macht euch sichtbar, was alles zu einer Aufgabe gehört und wer was erledigt. Wenn ihr zufrieden seid und du die Familienmangerin bist, ist das völlig ok.

Ich folge einem spannenden Instagram Account. Denn ich stelle selbst immer wieder fest, wie ich nicht merke, dass ich in alte Rollenbilder verfalle. Der Account heißt Seiten.verkehrt und ist unter https://www.instagram.com/seiten.verkehrt/ zu finden. Hier findest du Postings wie: „Berufstätige Papas. Solange ein Vater Haushalt und Kindererziehung noch bewältigen können, spricht nichts gegen einige wenige Stunden Lohnarbeit pro Woche, damit er sich selbst verwirklichen und etwas Taschengeld verdienen kann.“ oder „Elternzeit. Die wichtigste Jahr für einen echten Papi. Die zwei Müttermonate nutzen moderne Mütter gerne für Arbeiten am Haus oder Fortbildungen.

Weitere Anzeichen für eine mentalte Überlastung sind Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Energielosigkeit, übermäßiges Essen / Appetitlosigkeit, Haarausfall, Verdauunsprobleme, Kopfschmerzen, etc. Wenn du einfach vor dich hinfunktionierst und dein Leben nur aus Gedanken an morgen und gestern besteht – und du nicht im Hier und Jetzt bist – dann kann dies ein Zeichen von Überlastung sein. 

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Und warum ist das nun ein Problem?

Ich habe schon so einige Gespräche mit Hörerinnen dieses Podcasts gehabt. Immer mal wieder kam auch die Aussage: „Naja, mein Mann bringt ja auch das Geld nach Hause, dann kann ich mich ja auch um all das andere kümmern.“ Oder: „Ich mache zwar viel Haushalt & Co. aber mein Mann ist es, der den Garten macht und bei dem Auto die Winterreifen aufzieht.“ 

Hier möchte ich einmal ganz klar sagen: es geht nicht darum, jetzt Minutengenau auseinander zu basteln, wer was wie für die Familie getan hat. Es geht darum, dass es für beide fair ist. Und hier spreche ich von Eltern, die zusammen leben. Denn Alleinerziehende tragen in der Regel den kompletten Mental Load alleine.

In Partnerschaften muss es – aus meiner Sicht – auch nicht genau gleich aufgeteilt werden. Jeder Mensch empfindet ja auch Belastungen anders. Der Eine ist leistungsstärker als der Andere. Bzw. kann ein und die selbe Aufgabe jemanden belasten und den anderen nicht. 

Für Eltern, die zusammen leben, lohnt es sich, mal zu visualisieren: wer macht was? Denn Gartenarbeit findet meist zwischen Frühjahr und Herbst statt, nicht das ganze Jahr über. Auch finde ich persönlich, dass Gartenarbeit weniger wichtig ist, als sich darum zu kümmern, dass die Kinder regelmäßig baden und die Fußnägel geschnitten bekommen.

Das Problem ist, dass die Carearbeit meist unsichtbar ist. Und so keine (oder wenig) Wertschätzung bekommt. Auch ich habe jetzt beim dritten Kind gehört, dass meine Kollegen mir eine schöne Auszeit wünschen und wie toll es doch ist, dass ich als Frau nun zu Hause sein kann. Ja, dass ist toll. Aber so schön, wie man sich das so vorstellt ist es nicht. Es ist harte Arbeit. Oft sind die Stunden bei der Erwerbstätigkeit entspannter als zu Hause. Und für meinen Mann wäre es doch eigentlich auch schön, wenn er sich mal ein Jahr solch eine „Auszeit“ nehmen könnte. 

Auch sehe ich ein Problem im finanziellen Ausgleich. Die Carearbeit wird nicht bezahlt. Und das große Problem kommt dann bei der Rente. Oft wird in Familien das Geld eher für Urlaub ausgegeben, als für den Elternteil, der in Elternzeit und später in Teilzeitarbeit ist, eine private Rente entsprechend anzulegen. 

Mental Load - wenn Mamas an alles denken müssen
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Mental Load reduzieren

Und was soll man jetzt tun? Über Lösungsideen lässt sich vermutlich ein ganzer neuer Podcast starten. Ich versuche heute mal erste Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Wohlwissend, dass es noch viel mehr geben kann.

Planen und Organisieren: eine grundlegende sinnige Organisation des Alltags ist die Basis für weniger Mental Load. Festlegung von wer macht hier was und eine faire Aufteilung helfen. Mein Mann und ich teilen ganze Themenbereiche auf: Zahnarzt der Kinder und Tierarzt für die Katzen – seine Themen. U-Untersuchungen bei der Kinderärztin und Sehschule – meine Themen. Friseur der Kinder – sein Thema. Kleidung der Kinder – mein Thema. Usw. Zu einer grundlegenden Organisation gehört noch viel mehr. Hier einige Episoden, die sich mit diesem Thema beschäftigen:

#130 Vereinbarkeits-Hacks: Mehr Balance mit Familie und Beruf

#112 Wie organisiere ich Familie und Beruf?

#103 Kind-krank-Chaos

#099 Reduzierte Zeit – wie kann ich als Mutter damit umgehen?

#096 Getting Things Done nach David Allen

#095 So nutzt du deine Zeit effizient und effektiv

#094 Zeitmanagement für Mütter

#087 Ausprobieren! Anstatt zu planen…

#082 Die Zwei-Minuten-Regel nach David Allen

#078 Wie kann ich mich strukturieren? 

Und noch viele mehr, scrolle einfach die Episoden auf deiner Podcast App durch oder schaue hier auf der Website unter dem Reiter „Podcast“.

 

Aufgaben und Verantwortungen sichtbar machen: Um alles aufzuteilen, Bedarf es eine Übersicht an Allem, was gerade getan wird und getan werden muss. Hierfür gibt es sämtliche Listen im Internet, die du dir runter laden kannst. Zum Beispiel die Steuerboard-Liste von Heute ist Musik Laura oder von Johanna Lücke von feminist motherhood der Mental-Load-Selbsttest. Achtung: aus meiner Sicht geht es in der Elternschaft nicht darum, dass jeder die gleiche Anzahl an Aufgaben hat. Denn jeder Mensch empfindet unterschiedlich. Es sollte so verteilt sein, wie es für euch fair ist. 

Miteinander reden: Liebe versteht blind? Aus meiner Sicht nur in Filmen. Miteinander reden, sich austauschen ist existenziell für eine gleichberechtigte Partnerschaft und eben auch Elternschaft. Es hilft über Bedürfnisse und Wünsche zu sprechen und Schuldzuweisungen zu vermeiden.

Sich Vorbilder suchen: wer lebt Elternschaft, so wie du es leben möchtest? Schau, ob du ein Vorbild für dich findest. Wie machen es andere? Und was davon möchtest du übernehmen? In diesem Fall gilt: Abgucken erlaubt. Folge den Influencerinnen, die ein Lebensmodell leben, wo du hin möchtest. Lese Bücher zu diesem Thema. Informiere dich und lass dich inspirieren. Zum Beispiel auch durch die Mama-Geschichten in diesem Podcast.

Prüfe, ob alles, was auf eurer Aufgabenliste, wirklich getan werden muss. Den Dachboden aufräumen kann man in 10 Jahren immer noch. Muss das jetzt sein, wo gerade alle Hände voll mit Kindern und ggf. Berufstätigkeit zu tun ist? Den eigenen Anspruch an sich selbst oder die Erwartungen, die man glaubt, die an einen gestellt werden, dürfen überprüft werden. Ich bin mir sicher, ganz viel davon kann in den Papierkorb.

Resilienz stärken: Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen. Resiliente Menschen können mit Mental Load besser umgehen. Zum einen haben sie Strategien, um mit Belastungen umzugehen. Zum anderen haben sie Eigenschaften wie z. B. Optimismus ausgeprägt. Dies führt zur einer positiven Grundhaltung. 

Die Aufteilung der Elternzeit und des Elterngeldes ist ein wesentlicher Faktor. Hier kann ich nur empfehlen euch Beratung zu holen und mutig mal andere Wege zu gehen. 

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Mental Load reduzieren durch eine gute Selbstorganisation

Aktuell arbeite ich daran einen Onlinekurs für Mütter zum Thema Selbstorganisation zu erstellen. Ich selbst habe für mich ein gutes System gefunden, wie ich flexibel planen kann. Und wie ich den Überblick aller meiner Aufgaben behalte, ohne, dass mein mentalte Auslastung zu hoch wird. Ich bin mir sicher, dass eine gute Organisation für einen selbst, ein großer Teil der Lösung ist Mental Load zu reduzieren. Ich werde für eine kleine Gruppe einen Pilotkurs anbieten. So kann ich den Onlinekurs optimal aufbereiten und bekomme direktes Feedback. Wenn du an dem Kurs Interesse hast sowie Lust auf den Pilotkurs hast, dann trage dich in meine E-Mail Liste dafür ein. Alle Infos dazu findest du unter www.carolinhabekost.de/organisation

Mental Load wird durch ein Organisationssystem besser. Allerdings sollte es  nicht für mehr Effizienz genutzt werden. Das System hilft, um Energie zu sparen.

Mental Load - wenn Mamas an alles denken müssen
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Aber ich kann das ja besser

Ein Argument, was mir immer wieder begegnet lautet: „Aber ich kann das besser.“ Besser, die Kleidung für das Kind aussuchen. Besser putzen. Besser alles im Blick haben. Die meisten Mütter kommen als professionelle Projektmangerinnen aus der Elternzeit zurück.

Ja, du kannst das aktuell besser. Denn du hast dich eingearbeitet und hast Übung in deinen Aufgaben. 

Mental Load beschreibt das, was viele von euch Hörerinnen schon kennen. Die Verantwortung der Carearbeit. Die 1000 To Do`s und das Begleiten unserer Kinder. Wir tun dies alle gerne. Denn die Liebe zu unseren Kindern ist groß. Eltern zu sein ist ein Geschenk. Dabei dürfen wir nur nicht auf den Zahnfleisch gehen. Sich gut um uns zu sorgen ist wichtig. Und gleichzeitig ein tolles Vorleben für unsere Kinder. Wenn du in einer Partnerschaft lebst, kann ich dir nur empfehlen den Mental Load für euch fair aufzuteilen. Gemeinsames Sorgerecht bedeutet, sich gemeinsam um die Kinder zu kümmern. 

Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der Episode. Ich empfehle dir, die Episode anzuhören. Entweder oben auf dieser Seite oder auf deiner Lieblings-Podcast-App. 

 

Links

Buch „Raus aus der Mental Load Falle“ von Patricia Cammarata findest du unter https://www.buecher.de/shop/paar/raus-aus-der-mental-load-falle/cammarata-patricia/products_products/detail/prod_id/59186317/

Für Fragen, die ich Patricia stellen soll, schreibe mit unter kontakt@carolinhabekost.de oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/carolin_von_mama_konzept/ 

Hole dir Ideen durch die Mama-Geschichten in diesem Podcast unter https://www.carolinhabekost.de/category/mama-geschichte/

#130 Vereinbarkeits-Hacks: Mehr Balance mit Familie und Beruf

#112 Wie organisiere ich Familie und Beruf?

#103 Kind-krank-Chaos

#099 Reduzierte Zeit – wie kann ich als Mutter damit umgehen?

#096 Getting Things Done nach David Allen

#095 So nutzt du deine Zeit effizient und effektiv

#094 Zeitmanagement für Mütter

#087 Ausprobieren! Anstatt zu planen…

#082 Die Zwei-Minuten-Regel nach David Allen

#078 Wie kann ich mich strukturieren? 

Instagram Account: Seiten.verkehrt https://www.instagram.com/seiten.verkehrt/   

Trage dich für die Interessentinnen Liste für den Onlinekurs unter  www.carolinhabekost.de/organisation ein. 

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