Mission:
Aufgaben gemeinsam rocken

Das agile Partnerboard für Eltern

Ja, ich bin dabei

Aufgaben fühlen sich bei euch nicht fair aufgeteilt an? Sowohl du als auch dein/e Partner/in haben das Gefühl mehr zu machen als die andere Person?

Im Familienalltag gibt es so viel zu organisieren. Meist erledigen Mutter und Vater so viel sie irgendwie schaffen aber am Ende des Tages ist trotzdem nicht alles fertig. Oft hat der eine Elternteil das Gefühl mehr zu machen als der andere. Dies führt zu Unzufriedenheit und Streit.

Die Masse an Aufgaben im Familienalltag ist enorm. Planungen müssen häufig angepasst werden. Denn Unvorhersehbares passiert ständig: ein Kind ist krank, ein Projekt auf der Arbeit eskaliert und führt zu Überstunden, das Kind will nun doch nicht zum Fußball und braucht spontan Betreuung am Nachmittag, es regnet wie aus Eimern und die geplante Radtour fällt ins Wasser, etc. 

Was, wenn es leicht geht sich gemeinsam zu organisieren? Was, wenn ihr als Eltern als Team agiert und gemeinsam die Aufgaben rockt?

Es gibt clevere Methoden aus der agilen Welt, die sich super auf die Familien Organisation anwenden lassen. Es werden die wichtigsten Aufgaben und Aktivitäten visualisiert. Und das an einem Ort, so dass du alles auf einem Blick hast. Das agile Partnerboard unterstützt euch als Paar die Familien-Arbeit fairer aufzuteilen. 

Agile Methoden ermöglichen es, auf äußere Einflüsse schnell zu reagieren. Und sie machen es möglich, auf Unvorhergesehenes zu reagieren – ohne großen Stress.

Das Partnerboard ist ein agiles Board in Anlehnung an die Frameworks Scrum und Kanban. 

Wenn du 

  • mit deinem/r Partner/in auf Augenhöhe den Familienalltag organisieren möchtest
  • dir mehr Verständnis und Klarheit über die Bedürfnisse des Anderen wünschst
  • flexibel planen und anpassungsfähig im Alltag sein möchtest
  • dir mehr Zeit und mehr Gelassenheit wünschst
  • dir ein einfaches und zugleich magisches System zusagt

dann begleitet dich der Onlinekurs „Mission: Aufgaben gemeinsam rocken“.

Zusammen geht es leichter

Mission: Aufgaben gemeinsam rocken! ist ein Schritt in Richtung gleichberechtigte Elternschaft. 

Das agile Partnerboard fördert den regelmäßigen Austausch und hilft euch alles auf einem Blick zu haben. 

Über die Zusammenarbeit mit Carolin

Wir haben den Live Kurs besucht und somit innerhalb von 10 Tagen alle Inhalte kennengelernt und ausprobiert. Es ist Wahnsinn wie viel sich in dieser Zeit an unserer Kommunikation verändert hat, wir transparent plötzlich alles ist und was wir „gemeinsam gerockt“ haben. Unsere erste „Review“ wird erst morgen sein, aber wir können jetzt schon sagen, dass es viel zum „Feiern“ gibt. Wir haben sehr viele wertvolle Impulse mitgenommen, die wir bereits umsetzen und auch sicher weiter umsetzen werden.
Bianca und Derk

berufstätige Eltern von 2 Kindern (6 und 9 Jahre).

Moin! Ich bin Carolin

Verheiratete Dreichfachmama und berufstätig.

In meiner damaligen Anstellung als Agile Coach habe ich agile Methoden kennen und lieben gelernt. Agiles Vorgehen ist die Antwort auf komplexe Umfelder bzw. komplexe Probleme.

Schnell war mir klar, dass agile Methoden auch in der Familie helfen können. Denn: Was ist komplexer als der Familienalltag?

Frameworks wie Scrum sind charakterisiert durch frei einfache Prinzipien: Transparenz, Überprüfung und Anpassung. Diese Prinzipien unterstützen auch das Planen und Organisieren als Eltern-Team.

So habe ich mir sowohl agile Methoden, Prinzipien als auch die agile Haltung anschaut und selbst auf unseren Familienalltag angewandt.

Mein Mann und ich streben seit Jahren die gleichberechtigte Elternschaft an. Die Anwendung eines agilen Partnerboards war hier ein wesentlicher Faktor. Inzwischen leben wir das 50:50 Modell und lieben es

Das Partnerboard ist der zentrale Punkt unserer Organisation als Eltern und wir haben es so geschafft Aufgaben und Verantwortungen fair und weitestgehend gleich verteilt aufzuteilen.

Was du bekommst

5 Trainings Videos, in denen du alle Inhalte knackig präsentiert bekommst.

Die Mission: Aufgaben gemeinsam rocken ist einfach umzusetzen und alltagstauglich.

Wenn du dich jetzt für Mission Aufgaben gemeinsam rocken entscheidest, dann...

N

hast du und dein/e Partner/in einen zentralen Ort für alle Aufgaben und Verantwortungen. Das erleichtert massiv euren Alltag!

N

wachsen du und dein/e Partner/in automatisch zusammen und verbessert durch das Tool eure Kommunikation. 

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hast du eine Methode an der Hand, die gleichberechtigte Elternschaft fördert.

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werden Aufgaben gemeinsam bewältigt und keiner steht mehr alleine da. Das beugt Streit in der Partnerschaft vor. 

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weißt du, wie jeder das einplanen kann, was ihm oder ihr wichtig ist. Zum Beispiel: Me-Time, Paar-Zeit oder Familienausflüge.

N

hast du ein Tool, welches individuell anpassbar ist. Damit erlernst du ein Vorgehen, was du durch Reflexion je nach Lebensphase angleichen kannst.

Der Kurs im Überblick

Das agile Board für Eltern
Was ist das? Wie ist es aufgebaut? Welche Spalten können wir einführen? Bauen wir es analog oder digital auf?

Das Board im Alltag
Wie sieht die Nutzung beispielhaft aus? Wie unterscheiden wir Aufgaben, Routinen, Projekte, usw.?

Das Partnerboard anlegen
Welches Tool wählen wir für unser Board? Wo hängen wir es auf? Wie starten? Sollten wir Farbcodes nutzen?

Das Board nachhaltig etablieren
Wie können wir das Board dauerhaft nutzen? Wie kann das Board auf neue Lebensphasen angepasst werden?

Mit einem Zugang könnt ihr als Paar mitmachen. Wenn ihr jeder einen eigenen Zugang wünschst, bitte einzeln buchen.

Für den Kauf wirst du weitergeleitet zu Digistore24. Bitte tätige mit diesem Drittanbieter den Kauf. Im Anschluss bekommst du automatisch Zugangsdaten.

Häufige Fragen

Müssen wir den Kurs zweimal kaufen, wenn wir den Kurs als Paar machen wollen?

Nein. Ein Zugang dürft ihr als Paar zusammen nutzen.

Was verändert sich durch den Kurs?

Eine Teilnehmerin schrieb mir einige Wochen nach dem Kurs folgende E-Mail und beantwortet damit die Frage:

Hallo liebe Carolin,

mein Mann und ich haben Ende September an „Mission: Aufgaben gemeinsam rocken“ teilgenommen und ich möchte dir unbedingt mitteilen, was sich seitdem bei uns geändert hat. Es ist so wundervoll und du hast maßgeblich dazu beigetragen. Da muss ich einfach mal DANKE sagen und dir einen Erfahrungsbericht zukommen lassen.

Wir sind Eltern einer 9-jährigen Tochter und einem 6-jährigen Sohn. Weil unser Alltag mit Erwerbstätigkeit und Care Arbeit so voll ist wie wohl bei den meisten Familien und man selbst gefühlt ständig zu kurz kommt, habe ich mich bereits viel damit befasst, wie insbesondere ich wieder zu mehr Freiraum gelangen kann und auch schon viel verändert. Das sah aber eher so aus, dass ich einfach früher aufgestanden bin als alle anderen, um Zeiten für mich allein zu haben, als dass ich einfach die gesamte Familie eingebunden hätte. Mir war klar, dass das auch anders gehen muss aber ich wusste einfach nicht wie. Mein Mann war für organisatorische Veränderungen nicht offen und ich auch nicht wirklich gut darin loszulassen und Verantwortung deutlich abzugeben. Kurz: wir waren wohl so ziemlich zu 100% die Zielgruppe deines Kurses.

Da ich deinen Podcast schon viele Jahre höre, bin ich bei der Ankündigung deines Onlinekurses sofort hellhörig geworden und mich direkt angemeldet. Meinen Mann konnte ich zum Glück dazu bewegen, direkt von Anfang an dabei zu sein.

Wir waren jeden Abend live dabei und haben fast alle Aufgaben rechtzeitig zum nächsten Abend umsetzen können. Das war zwar sportlich aber machbar, weil zum Glück in der Zeit die Oma da war und die Kids abends übernommen hat. So konnten wir die Impulse aus dem Live jeweils direkt im Anschluss aufgreifen und besprechen. Da sind Gespräche entstanden, die wir so noch nie geführt haben, die aber so nötig, klärend und hilfreich waren. Nun zu unserem individuellen Weg:

Wir konnten uns zunächst nicht festlegen, wer welche Verantwortlichkeiten hat oder bekommen soll, waren uns dann aber schnell einig, dass alle Aufgaben, die zu keiner offiziell festgelegten Verantwortlichkeit gehören, zunächst mit auf dem Board landen. Uns war klar, dass es dann sehr voll wird, aber wir wussten auch, dass dann jedes Detail und jede Aufgabe mal sichtbar wird und wir dann immer noch die Möglichkeit haben, Verantwortlichkeiten festzulegen.

Wir haben das Board analog begonnen – am Fenster mit diesen statischen Notizzetteln – und wollten das eigentlich auch so beibehalten. Allerdings sind wir noch vor unserem ersten Review – also direkt nach dem Kurs – in den Urlaub gefahren und wir wollten diese Zettelwirtschaft nicht mitnehmen. Daher haben wir uns dann für den Urlaub für Trello entschieden und wollten uns offen halten, ob wir nach dem Urlaub wieder umsteigen oder nicht. Im Urlaub gab es natürlich weniger zu tun, wir haben aber dennoch mit dem Board weitergemacht und dann einfach unsere Ausflüge darüber geplant. Das war zum Üben auch ganz wundervoll. Wir hatten uns vorgenommen, die Vorgehensweise bis Ende Oktober auszuprobieren und dann zu entscheiden ob wir damit weitermachen oder nicht. Ergebnis: Wir sind bei Trello geblieben und ehrlicherweise war die Frage, ob wir generell mit einem Board weiterarbeiten wollen, in unserem Review letzte Woche kein Thema mehr. Es war total klar, dass wir weitermachen. Uns geht es sehr gut damit denn:

Wo es vorher viele nicht kommunizierte sondern eher unbewusst verteilte Verantwortlichkeiten gab, sind wir jetzt viel abgestimmt(er) unterwegs
Wo ich vorher (ungewollt) die Familienmanagerin war, sind wir jetzt gewollt gleichberechtigt
Wo ich mich vorher allein mit allem gefühlt habe und ständig für alle mitgedacht habe, stehen die Aufgaben jetzt auf einem Board, sind für jeden sichtbar und werden aktiv und eigenverantwortlich von demjenigen gezogen, der gerade Zeit hat
Wo die Köpfe vorher voll waren und viele Dinge auf den letzten Drücker passiert sind, ist jetzt Klarheit, Transparenz und Struktur

Wir sind in jedem Review begeistert davon, wieviel wir in unserem so vollen Alltag schaffen, freuen uns über jedes verschobene Kärtchen und feiern uns als Team.

Bonus-Nebeneffekt: Meine eigene to do Liste ist ebenfalls auf einem Board gelandet und ich finde tatsächlich Raum und Zeit für die Dinge, die mir wichtig sind. Ich brauche nicht zu erwähnen, wie glücklich und zufrieden das macht oder?

Es gibt noch so viele tolle Entwicklungen, die durch diese Veränderungen erst möglich geworden sind, die ich aber nicht aufschreiben kann, ohne dass ein Buch draus wird. 😉 Ich danke dir vielmals für diesen tollen Onlinekurs, der so viel bei uns in Bewegung gebracht hat UND ich feiere dich, dass du den Sprung in die Selbständigkeit gewagt hast und wüsche dir ganz ganz viel Erfolg.

Herzliche Grüße

P.S. Auch, dass ich jetzt hier sitze und dir eine so irre lange E-Mail schreiben kann, liegt nur an den von dir angestoßenen Veränderungen – sonst hätte ich die Zeit im Abendprogramm mit den Kids verbracht – heute ist aber mein Mann dran 😉

(Mutter von zwei Kindern, Managerin Training, verheiratet) 

Kann ich den Kurs auch ohne meinen Partner / meine Partnerin machen?

Das ist möglich. Allerdings nur sinnvoll, wenn ihr als Paar vereinbart hat, dass ein Elternteil den Kurs absolviert und beide in die Umsetzung gehen. 

Wenn dein Partner / deine Partnerin grundsätzlich nicht mitmachen will, empfehle ich dir meine Kurse „Mission: Mental Load reduzieren“ und „Mission: Kopf-frei! Wie du mehr erledigst und weniger machst!“