Private Einblicke in das Leben von Lena Busch von familienleicht.de

In dieser Episode erfährst du:

  • wie Lena ihren Alltag gestaltet.
  • mit welchen Tätigkeiten Lena online ihr Einkommen verdient.
  • welches Zeitmanagement sie für sich gefunden hat. 
  • welche Herausforderungen Lena zu meistern hat. 

 

 

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Shownotes #015 Mama-Geschichte: Lena  

Lena ist seit drei Jahren online selbstständig. Ende 2014 hat sie ihren ersten Blog gestartet, die erste Website war 2015 online. Davor gab es eine lange Phase des Lernens mit verschiedenen Weiterbildungen und Kursen.

 

Mit ihrem Mann hat sie zusammen die Onlinekongresse durchgeführt. Lena war das Gesicht der Kongresse und hat die meisten Interviews geführt. Ihr Mann hat den technischen Part übernommen.

 

Lena war zuvor offline selbstständig. Die Onlinetätigkeit ist daraus organisch gewachsen. Auch ihr Mann ist ausgebildeter Coach. Im Bereich Kongresscoaching ist er auch viel als Coach tätig. Im Bereich der Mütterberatung übernimmt Lena die Coachings.

 

Ihr Geld im Onlinebusiness verdient Lena mit verschiedenen Tätigkeiten: Coaching Eins zu Eins, Gruppenkongresscoaching, Verkauf von Kongresspakete udn Affiliatemarketing. Früher hat Lena auch kurzzeitig als virtuelle Assistenz gearbeitet und dadurch Einkommen generiert. Es wird dieses Jahr ein begleitenden Onlinekurs geben. Der wird dann ein weiterer Baustein des Einkommens sein.

 

Lena’s Mann geht in Festanstellung arbeiten. Er war längere Zeit in Elternzeit. Sie haben sich bewusst entschieden, dass er wieder fest angestellt arbeiten geht. Um den finanziellen Druck aus der Selbstständigkeit zu nehmen. Als Familie in Thailand könnten sie gut aus dem Onlinebusiness leben. In Deutschland ist das noch nicht möglich.

 

Mindestens ein Kind war in den letzten neun Jahren immer zu Hause und nicht in externer Betreuung. Daraus ergibt sich Lenas Arbeitszeit abends – sowie Zwischendurch. Manchmal ergeben sich tagsüber kleine Zeitfenster, die sie dann nutzt. Inzwischen werden die Kinder älter und es gibt immer mehr Zeitfenster. 

 

Ihre beiden Töchter gehen von 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr zur Schule. Der dreijährige Sohn ist mit Lena zu Hause. Morgens erledigt Lena eher Haushalt, Kochen und Ähnliches.

 

Als Familie versuchen sie regelmäßige Arbeitszeiten für Lena einzurichten. Inzwischen bringt meist der Papa die Kinder ins Bett. Oft stehen auch beide morgens um 5:00 Uhr auf. Hier erledigen sie Dinge, die sie zusammen machen wollen. Das sind technische Dinge oder strategische Aufgaben. Am Nachmittag gibt es auch mal eine Stunde Arbeitszeit.

 

Am Tag arbeitet Lena ca. zwei bis drei Stunden. Es sind rein zeitlich vier Stunden oder mehr. Aber auf die produktive Arbeitszeit bezogen sind es netto ca. drei Stunden. Das mehr oder weniger sieben Tage die Woche. Das Wochenende wird flexibel gestaltet. Der Papa übernimmt auch mal was alleine mit den Kindern. Dann hat Lena mehrere Stunden am Stück. Manchmal ist das Wochenende auch komplett Familienzeit. Sie versuchen den Sonntag immer als gemeinsame Zeit frei zu halten.

 

Vor und während eines Kongresses arbeitet Lena mehr Stunden. Es hängt immer davon ab, was gerade anliegt.

 

Ihre Kinder sind es inzwischen gewohnt, dass ihre Mutter von zu Hause aus arbeitet. Sie beschäftigen sich auch alleine. Lena versucht Interviews und Coachings nur abends zu legen, wenn ihr Mann da ist. Wenn es aber mal nicht anders zu realisieren ist, legt sie es sich auch an einem Nachmittag, wo sie mit den Kindern alleine ist. Die beiden Mädchen beschäftigen sich gerne allein und der Kleine zieht mit. Auch wenn Besuchskinder da sind, spielen die Kinder mal eine Phase alleine im Zimmer oder Draußen.

 

Lena nennt ihre Vorgehensweise Patchworkarbeiten. Dinge, die sie am Stück machen muss, legt sie auf den Abend. Wenn sich zwischendurch Zeitfenster ergeben, dann erledigt sie kleine Dinge wie E-Mails beantworten, Sozial Media oder Ähnliches. Sie teilt ihre Aufgaben ein: „Was kann ich routiniert abarbeiten? Bei welchen Tätigkeiten brauche ich absolute Ruhe?“ Lena organisierst sich für den Tag oder für die Woche. Es gibt keinen starren Wochenplan, aber eine grobe Planung existiert. Auch hier wird priorisiert: 1. Dinge, die wichtig sind un diese Woche erledigt werden sollen.  2. Aufgaben, die auch wichtig sind aber auch nächste Woche erledig werden könne und 3. die Sachen, die schön wären, aber nicht zwingend sind. Mehr als drei To Do`s pro Tag legt sich Lena nicht. 

 

Lenas Erfahrung ist es, dass sie sich 60% ihrer Arbeitszeit planen kann. Wenn sie 100% plant, geht es meist nicht auf.

 

Mit der Zeit hat Lena immer mehr Aufgaben auch outgesouced. Alles an EDV und Webdesign gibt sie ab. Wichtig ist es, dass sie das Tagesgeschäft selbst erledigen kann. Aber was Aufbau und Umgestaltung angeht, überlässt sie es Fachleuten. Auch eine virtuelle Assistenz hat sie neuerdings. Sowie einen Techniker für den neuen Onlinekurs. Lena kennst sich inzwischen gut aus mit WordPress, aber sie braucht viel länger als eine Fachkraft.

 

Ein neues Projekt ist das virtuelles Eltern-Kind-Büro. Dies ist ein Mitgliederbereich. Damit will sie alle onlineselbstständigen Eltern ansprechen. Damit sie zum einen eine Plattform haben, wo sie fachbezogen Input haben. Und bedarfsgerecht auch Inhalte abholen könne, im Sinne von Tutorials oder Minikursen. Zum anderen ist es eine geschlossene Plattform zum Austausch – zu Businessthemen sowie zu Themen was mit Onlinebusiness und Elternschaft zu tun hat.

 

Ein weiteres Projekt in diesem Jahr: Mama goes Busniess -in neun Monaten zu deinem Businessbaby. Das ist ein Gruppencoachingprogramm. Am 01.09.17 startet der Pilotkurs mit maximal 15 – 20 Personen. Jeden Monat gibt es ein neues Modul. Von der Idee bis zum Aufbau deines Onlinebusiness bis hin ggf. zum ersten Produkt ist alles dabei. Lena begleitet durch den ganzen Prozess durch.

 

Die größte Herausforderung war für Lena die Technik. In dem Jahr in dem sie mit ihrer Familie reisend unterwegs war, war das Thema Internetverbindung und Zeitfenster eine Hürde. Auch hat es eine Weile gedauert das Wissen sich anzueignen was Onlinemarketing angeht. Und immer wieder eine Herausforderung – noch heute – ist die Zeit. Das Gefühl von: „Ich wäre gerne schneller“ ist immer mal wieder da.

 

Am Ende des Interviews fragte ich Lena nach ihrem „Warum“ und nach ihrer Vision, wo sie hinmöchte. Sie antwortet:

Bedürfnisorientierte Umgang mit Kindern und mit Menschen generell.

Finanzielle und berufliche Selbstbestimmung.

Das Familien Zeit miteinander verbringen, wie sie sie verbringen möchten.

Mehr Zusammen anstatt getrennt.

 

 

Links:

Lena Onlinepräsenz findest du unter familienleicht.de

Onlinekurs: Mama goes Business

 

 

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